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Das Formular wird vom Arbeitgeber ausgefüllt - und zwar am besten schon, bevor die letzte Lohnabrechnung kommt. Das Webportal der Bundesagentur für Arbeit möchte Menschen in jeder Lebenslage unterstützen. Die Website rund ums Leben. Beim Stöbern im Internet habe ich unterschiedliche Aussagen gefunden.
Als PDF herunterladen und direkt nutzen. Da ja jetzt die Feiertage sind ja erst am Di. III SGB III ein Bußgeld in Höhe von bis zu 2.
Wer kann das erklären? IN WELCHEN FÄLLEN WIRD DER NACHWEIS EINES ARBEITSVERHÄLTNISSES BENÖTIGT? Stimmt das, oder muss das der ehemalige Arbeitnehmer machen? Dies trifft selbst dann zu, wenn noch ein. Abgesehen davon, dass es keine Kohle gibt, wie wird weiter verfahren?
Geregelt ist das in § 3SGB III. Danach hat der Arbeitgeber bei Beendigung eines Beschäftigungsverhältnisses alle Tatsachen zu bescheinigen, die für die Entscheidung über den Einspruch von Arbeitslosengeld erheblich sind. Dazu hat er den Vordruck der Bundesagentur für Arbeit zu. Die Bundesagentur für Arbeit ist nicht an den Inhalt der Arbeitsbescheinigung gebunden. Im Zweifel muss sie eigene Ermittlungen vornehmen.
Hier würden Sie allerdings wegen einer Berichtigung der Arbeitsbescheinigung verlieren, da das Bundessozialgericht sagt, dass die Richtigkeit ohnehin von der Arbeitsagentur geprüft wird. Der Arbeitgeber ist verpflichtet, dem Arbeitnehmer bei Beendigung des Arbeitsverhältnisses eine solche Arbeitsbescheinigung auszustellen. Eine Arbeitsbescheinigung ist eine Urkunde, mit der alle Tatsachen bescheinigt werden, die für die Entscheidung über den Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Übergangsgeld erheblich sein können.
Da diese Bescheinigung der Arbeitgeber bei jeder Beendigung aushändigen muß, egal ob der Arbeitnehmer anschließend tatsächlich AlG beantragt oder nicht, erfährt der Arbeitgeber eigentlich nichts vom Bezug - eigentlich. Die Arbeitsbescheinigung muss auch den Grund für die Beendigung des Arbeitsverhältnisses sowie Ihr Arbeitsentgelt und sonstige Geldleistungen enthalten. Guten Aben ich habe schon die Suchfunktion bemüht, konnte aber keine Antwort für meine Frage finden.
Zur Ermittlung, ob eine Sperrzeit vorliegt, braucht das AA aber die Bescheinigung und fordert sie auch direkt beim Arbeitgeber an. Da ich die letzten Gehaltsabrechnungen vorlegen konnte, hat das Arbeitsamt die ALG-Berechnung auch so vorgenommen. Bei mir gab es ein Arbeitsgerichtsurteil und das hat dann auch.
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