Erbschein: Liegt kein Testament vor, muss beim Nachlassgericht ein sogenannter Erbschein beantragt werden - was oft mehrere Wochen dauert. Erblasser sollten zumindest zu Lebzeiten eine Vollmacht. Auch, wenn ein Erbe ausgeschlagen werden soll, muss dies beim Nachlassgericht beantragt werden. Da sie in einer anderen Stadt gelebt hat, ist für mich die Frage, ob ich den Erbschein auch in dem für mich zuständigen Nachlassgericht in der Stadt, in der ich wohne beantragen kann, oder ob ich das zwingend bei einem Notar machen lassen muss ? Ich selbst habe leider nicht die Möglichkeit, während der Öffnungszeiten des NLG in der Stadt.
Ich will keine Rechtsauskunft, wie man im konkreten Fall vorgehen muss und was man beachten muss.
Die Infos hab ich - anscheinend dummerweise - halt dazu gegeben. Das war aber ein Fehler, denn nun wird zusehends auf Informationen rumgeritten, die die Welt nichts angehen und die vor allem die Antwort auf meine eigentliche Frage nicht ändern. Denn unabhängig von der Kontoführung, gibt es Konsequenzen, mit denen jeder rechnen muss, wenn er falsche Angaben macht. Nun steht der Termin am Nachlassgericht an.
Mein Mann ist sich mit seinen Geschwistern einig und möchte vor diesem Termin das Bargeld zum größten Teil bereits aufteilen, um die anschließenden Gebühren beim Nachlassgericht etwas geringer zu halten. Oder muss er das gesamte Vermögen angeben , auch wenn das Bargeld bereits vor. Das ist etwas teurer, da der Notar die Mehrwertsteuer auf seine Gebühren berechnen muss.
Sie können sich auch an einen Notar wenden, der alles Weitere veranlasst.
Papiere auf den Namen der. Oma und die Erben bestehen drauf wird er den halben Wert an sie bezahlen müssen. Haustiere angeben muss wusste ich nicht rausreden.
Stirbt bespielsweise die Ehefrau, dann ist als erster der Ehemann Erbe und muss sich innerhalb von Wochen gerechnet ab dem Todestag seine Frau beim Nachlassgericht melden und das Erbe ausschlagen, sonst tritt er automatisch das Erbe an. Die gleiche Frist gilt für alle Erben die danch kommen, allerdings nicht gerechnet ab dem Todestag sondern. Außerdem muss ich für die Beantragung beim zuständigen Nachlassgericht persönlich vorsprechen, d. Kilometer per Bahn und Bus durch Deutschland fahren. In meinem fortgeschrittenen Alter ist das eine erhebliche Belastung für mich. Und die Abwicklung des Nachlasses wird um Wochen, wenn nicht Monate, verzögert.
Darüber hinaus muss man etwaige Erbausschlagungs-Erklärungen ebenfalls beim zuständigen Nachlassgericht einreichen, sodass das Aufgabenspektrum einer solchen Institution recht vielfältig sein kann. Zudem müssen auch mögliche Erbschaftsverkäufe dem zuständigen Nachlassgericht gegenüber angezeigt werden. Hierbei muss beachtet werden, dass die Nachlassverbindlichkeiten Forderungen Dritter gegenüber dem Erben, nicht gegenüber dem Nachlass, darstellen.
Das heißt, dass der Erbe unter Umständen Forderungen begleichen muss , die nicht über die Summe des Nachlasses abgedeckt werden. Das setzt voraus, dass ein Testament beim Nachlassgericht hinterlegt oder abgegeben wurde. Wer absichtlich ein Testament unterschlägt oder zurückhält, macht sich übrigens strafbar.
Der Termin muss nicht. Erben und das Nachlassgericht müssen also zuerst den Nachlasswert berechnen, damit anschließend die Kosten für den Erbscheinantrag festgelegt werden können. Wie Sie einen Erbschein beantragen können, was dabei beachtet werden muss und wie hoch die Gebühren sein können, erfahren Sie in unserem Beitrag „Erbschein beantragen“.
Nachlassgericht - Hinweise zum Verfahrensablauf beim Nachlassgericht Das zuständige Nachlassgericht wird von dem Standesamt, welches den Sterbefall beurkundet, über den tot einer Person benachrichtigt. Hallo zusammen, wie in der Überschrift schon steht, es geht um ein erbe was beim Nachlassgericht ausgeschlagen wir was muss man denn da zur Protokoll geben, wieso man das Erbe ausschlagen möchte, zu dem die Person befindet sich in der anfangsfase von einer privat Insolvenz und sie möchte das erbe beim Nachlassgericht ausschlagen, denn. Da Sie beim Notar auch die eidesstattliche Versicherung abgeben können, erübrigt sich der Gang zum Nachlassgericht. Die Gebühren für den Erbschein sind beim Notar genauso hoch wie beim Nachlassgericht (s.o.). Allerdings kommen beim Notar noch die Mehrwertsteuer sowie Auslagen hinzu.
Das Prinzip von dem ich sprach bleibt aber das selbe, man muss selber zum Nachlassgericht laufen innerhalb der Wochenfrist um ein Erbe ggf. Tut man dies nicht wird man automatisch Erbe. Unterrichtsmaterial mit Aufgaben zum Ordnen nach der Größe und.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen
Hinweis: Nur ein Mitglied dieses Blogs kann Kommentare posten.