Modekonzern esprit

Wie zuvor beim Sportartikelhersteller Puma hatte sie keine Aussicht auf den Chefposten. Esprit sei keine Fast-Fashion-Marke und kein Discounter, hieß es. Nun tritt der Patron ab.

Vertrieben werden Kleidung, Schuhwaren. Am Ende benutzt auch José Manuel Martínez die üblichen Floskeln. Ende Mai allerdings muss der 47-Jährige seinen.

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Esprit reagiert auf die schlechte wirtschaftliche Situation. Schuld sollen schwierige Marktumstände, aber auch hausgemachte. Ein Esprit -Outlet in Hongkong Bild: Reuters Der deutsche Modehersteller schreibt weiterhin tiefrote Zahlen.

Im gerade beendeten Geschäftsjahr hat er nun das operative Ergebnis verbessert. Die Wegbereiter für kluges Online-Shopping - jeder Kauf eine gute Entscheidung! Bestellen Sie die aktuelle Kollektion von Esprit bequem online! Das Fashion Must-have der Saison. Darunter wird nun der Standort Deutschland leiden.

Der Neuauftrag umfasst insgesamt elf Objekte. In den Outlet Stores werden unter anderem Überproduktionen, Restbestände sowie fehlerhafte Ware zu fairen Preisen angeboten. Die Krise der deutschen Modemarken verschärft sich: Die einstige Vorzeigefirma Esprit baut in Deutschland Hunderte Stellen ab - und versucht, sich mit einer Expansion nach China zu retten. Künftig will sich Esprit auf den asiatischen Markt, insbesondere auf China, konzentrieren.

Dieser Verlust liege hauptsächlich an Rückstellungen und Abschreibungen. Esprit-Chef José Manuel Martínez machte ernst mit seiner Ankündigung, dass er „den Fokus wieder auf Wachstum legen und kräftiger als in den Jahren zuvor ins Marketing investieren“ wolle. Modekonzern ESPRIT setzt auf Klüh Düsseldorf, 09. Durch einen rigiden Sparkurs und die Schließung zahlreicher Läden konnte das Unternehmen mit Firmensitz in Ratingen und.

Kristiansen, der den Chefposten im Juni übernahm, will deshalb hart durchgreifen: Er will Läden schließen, die interne Organisation. Aber wird die Marke wieder ihren Platz im Kleiderschrank der. Juni endete, hatte das Unternehmen mit Firmensitz im. Esprit ist keine Fast-Fashion-Marke und kein Discounter, wir wollen für exzellente Produkte zu guten Preisen stehen.

Betroffen soll zunächst die deutsche Zentrale in Ratingen sein.

Um das Ziel zu erreichen, will Kristiansen bis Mitte kommenden Jahres rund Prozent des Personals in allen Bereichen außerhalb der Stores abbauen.